Erster Beitrag der Grundlagen-Reihe
Dem ersten Beitrag möchte ich ein paar Worte zu meiner Person, Motivation und Kompetenz vorausschicken.
Wie man es noch sehen kann
Ich bin Thomas Christian Liebl, Autor von Das Erwachen der Lämmer, Geboren zum König und Wege aus der Krise – sowie zahlreicher Beiträge auf meinem Wissensperlen-Blog.
Meine Stärke ist – neben einem breiten Spektrum seltenen Wissens – eine andere Art zu denken. Das wird mir an Reaktionen in Gesprächen immer wieder deutlich, oder wenn ich mir ansehe, was in der Öffentlichkeit an Standpunkten und Sichtweisen dargeboten wird.
Diese andere – meist als bereichernd empfundene Sicht- und Denkweise – verdanke ich Rudolf Steiner.
Schon bevor ich mit etwa 27 Jahren auf sein Werk stieß, hatte ich mir viele Fragen gestellt, doch bei ihm fand ich Antworten. Ein Licht nach dem anderen ging mir auf, vor allem durch seine Art, die Dinge zu betrachten. Ich verstand nicht nur, es wurde einleuchtend. Im wahrsten Sinne des Wortes wurde es hell in meiner Seele, wodurch ich aber auch begriff, wie dunkel es vorher darin war.
So wie in vielen Seelen meiner Mitmenschen, was ich ohne jede Überheblichkeit sage.
Einfach als Feststellung einer Tatsache, deren Gründe in der schon angesprochenen Umerziehung liegen, über die man heute zu reden beginnt. Endlich. Was uns in der Schule vermittelt wurde und was nicht, aber vor allem auf welche Art (Drill und Auswendiglernen) verhindert, dass der Geist seine Flügel entfaltet. Die Coronakrise ist der sichtbare Beweis des nicht-Begreifens.
Eigentlich offensichtlich
Aus der in Jahren geübten anderen Art zu denken und zu fragen ist für mich z.B. absolut offensichtlich, dass die Plandemie ein perfides Spiel ist. Keine „Verarsche“, wie die sich aufgeklärt Wähnenden glauben, denn der Betrug ist ja viel zu offensichtlich. Es ist eine gezielte Provokation des Anklägers in uns, die wunderbar funktioniert.
Wir sollen uns aufregen, und während wir uns streiten, lachen sich die da oben ins Fäustchen.
Verfeindete Lager zu erzeugen, das ist das Spiel, und es wird sehr gekonnt gespielt – und zwar auf der Basis von Erkenntnissen, die von Hegel und anderen deutschen Dichter-Denkern in die Welt gebracht wurde.
Das ist auch der Grund, warum man uns diese Erkenntnisse vorenthält und eine Geistesgröße wie Goethe öffentlich verhöhnen und herabwürdigen lässt durch Filme wie „fack ju göthe“. Auch mir hat man Goethe in der Schule madig gemacht, z.B. mit diesem ewigen Interpretieren. Was wollte er wohl sagen, der Herr Dichter?
Dass Goethe ein Eingeweihter war, das habe ich erst durch Rudolf Steiner erfahren.
Oder dass er als Denker und Wissenschaftler mindestens auf der Höhe eines Newton, Darwin oder Einstein war, die unser Denken heute vergiften.
Warum „Deutsche“ wirklich angegriffen wurden und werden
Wir sollen nichts wissen vom geistigen Kampf, der damals geführt und offensichtlich verloren wurde, und vor allem sollen wir eines nicht erkennen: dass dieses „Deutschsein“ eine hoch spirituelle Angelegenheit ist. Von wegen „Fußballnation“ oder „Exportweltmeister“, einfach lächerlich.
Unendlich wichtiger als Einsteins „berühmte“ Formel, die jeder so brav aufzusagen weiß, ist z.B. der Ausspruch des Mephisto in Goethes Faust, er sei „ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will, doch stets das Gute schafft“. Wenn dies bekannt wäre, könnte z.B. die Coronakrise als die Chance zum Umdenken erkannt werden, die sie eben auch ist. Das Gute wächst aus dem Bösen.
Voll verständlich wird die Aussage Mephistos aber erst durch die umfassenden Erläuterungen Rudolf Steiners, der über die (Doppel-) Natur des Bösen und die spirituellen Hintergründe des kosmischen Dramas aufklärte.
Dieses dringend benötigte Wissen macht man uns madig und enthält es uns vor, damit wir nicht zu begreifen imstande sind, was „die“ mit uns treiben.
Die Coronakrise hat mich fast in den Wahnsinn getrieben, aber nicht aus den üblichen Gründen – sondern weil man kaum jemanden findet, der das eigentliche Problem erkennt – und das ist Obrigkeitshörigkeit und Untertänigkeit.
Der Ring sie alle zu knechten
Diese absolute Ohnmacht, aus der heraus wir stumm zusehen, wie man uns und unsere Liebsten vergewaltigt, die ist das Problem. Und wo doch jemand den Mund aufmacht, kommen nur kleingeistige Anklagen im „Ich hab es euch doch gesagt“-Besserwisserton heraus, aber kein Aufruf zum Generalstreik. Dieser wäre das einzige Mittel, das Virus-Theater binnen Wochenfrist zu beenden, doch wie viele wagen das auch nur zu denken? Und genau aus dieser Frage entstand diese Seite!
Etwas blockiert unser Denken, und mit all meinem Hintergrund glaube ich zu wissen, was das ist – nämlich Verwirrung auf allen Ebenen.
Menschen deutschen Geistes verfügen über einen Wahrheitssinn, der auf Lügen mit Abwehr reagiert. Doch wenn Begriffe wie Wissen fehlen, um die Lüge zu durchschauen und eine Richtigstellung vorzunehmen, dann kommt es zu einer Lähmung der Erkenntnisfähigkeit. Und dafür reicht es schon, einem Politiker weiter Vertrauen zu schenken, obwohl man weiß, dass dieser vielleicht schon zigfach seine Wahlversprechen gebrochen hat.
Giftige Begriffe
Das zu tun ist der sichere Weg ins Stockholm Syndrom und ein geistig-emotionales Gefängnis, eine Methode der Gehirnwäsche. Ebenso fatal ist es, sich Tiraden über die „Schuld des Deutschen Volkes“ immer wieder anzuhören oder nachzubeten, obwohl es kein solches Volk gibt im Sinne einer Blutsgemeinschaft. Die Beispiele sind endlos, wovon nur noch die Rolle Hitlers erwähnt werden soll. Wie es aussieht, war dieser kleine, dunkelhaarige Arier aller Arier ein Feindagent.
Die ganze Zeit des Nationalsozialmus war ein sorgfältig geplantes und von außen gesteuertes (und bezahltes) Theater, um den Schuldmythos erzeugen zu können. Wie uns Churchill und andere Prominente wissen ließen, ging es den Alliierten nicht um Hitler.
Man wollte die Deutschen aus dem Weg räumen – respektive deutsche Geistigkeit!
Wer das zu denken wagt, aber bei voller Anerkennung der Schlauheit der planenden Geister (wichtig!), der macht den ersten Schritt aus dem geistigen Gefängnis. Aber nur den ersten eben, weil vor den Toren im Minenfeld tausende von Denk- und Empfindungsfallen lauern.
Aber hey: wir sind ja Dichter und Denker und haben den Erzengel Michael als Namensgeber an unserer Seite. Wir schaffen das!
Weiter zum 2. Beitrag der Grundlagenreihe
Lieber Thomas
Lieber Thomas
Ich finde es grossartig, dass du mit deinen ausgereiften Gedanken an die Öffentlichkeit kommst. Mit meinen Zeilen möchte ich dir Mut machen, denn Mut und Selbstsicherheit brauchen wir für die Zukunft.
Ich kann alle deine Aussagen für mich innerlich bestätigen – Wahrheit heilt! Aktuell befinde ich mich noch in einem Läuterungs- und Reinigungsprozess und fühle, dass die Zeit, um nach Aussen zu treten für mich noch nicht gekommen ist.
Mit grossem Interesse werde ich deine Aussagen verfolgen und grüsse dich ganz herzlich, Heidi
Hab herzlichen Dank für den Zuspruch, liebe Heidi!
Grüße zurück 😉
Thomas Christian