Kernaussagen und Themen

Es gibt kein deutsches Volk, sondern nur "deutsch" genannte Völker. Damit sind Menschen unterschiedlichster Abstammung gemeint, die sich im Wesen gleichen. Deutsche sind nicht verwandt, sondern fühlen sich verwandt bzgl. ihrer inneren Haltung zum Leben. Es handelt sich um eine Seelen- und Geistverwandtschaft, die vom deutschen Sprach- und Volksgeist gestiftet werden. Deutsch ist man im Herzen.

Wir zerstreiten uns darüber, ob die Coronamaßnahmen richtig oder falsch sind. Doch Streit ist so sinnlos ist wie die Maßnahmen selbst. Was die Politik treibt, ist schon lange völlig sinnfrei, wie sich auch am Genderwahn zeigt. Das zu erkennen wird die Diskussion auf eine völlig neue Ebene heben, wo deutscher Geist beginnt, wieder Sinnfragen zu stellen.

Man wird so lange auf den Dichtern und Denkern rumhacken, bis sie endlich die wirkliche Schlacht schlagen - und die ist eine geistige. Das Besondere an Goethe ist weniger sein Faust, sondern dass er gegen die falschen Ideen eines Darwin oder Newton antrat. 

Dieser Kampf ging verloren, und deshalb verfiel die ganze Welt in rassistischen National- und Völkerwahn. Das ist eine Krankheit, die nur von deutschem Denken geheilt werden kann. Das sind wir der Welt schuldig, das ist unsere wahre Schuld (igkeit).

Deutsche lieben und brauchen Wahrheit, und deshalb kann man sie durch Verdrehung derselben leicht besiegen. So sind nicht etwa die Nazis das Problem, sondern der Begriff selbst.

Er enthält eine Unwahrheit, weil es ja NaSos waren, also keine Rechten, sondern Linke. 

Mit solchen Hütchenspielen hält man uns in Verwirrung, mit giftigen Begriffen, zu denen auch Antisemitismus gehört, Rassismus oder homophob. Nur Begriffsklärung kann den deutschen Geist erlösen - zum Wohle der ganzen Welt.

Warum will man die Geschlechter abschaffen?

Weil das Wissen fehlt, was männlich-weibliche Kräfte sind, und in welchem Verhältnis der sich im Körper inkarnierende Geist zu letzterem steht. Wir haben ein zunehmendes Identitätsproblem, und Aufgabe wie Vermögen der Deutschen ist, es zu lösen. 

Deshalb nennt man uns Dichter und Denker, weil wir als "Bürger zweier Welten" in der Lage sind, materielle und geistig-spirituelle Welt wieder zusammenzubringen.

Wer aus dem BRD-Konstrukt zurück ins Deutsche Reich möchte, muss wissen, dass mit diesem alles Übel anfing. Davor müssen wir anknüpfen, wo im deutsch genannten Bund Menschen unterschiedlichster Herkunft friedlich koexistierten, jeder mit (neben Deutsch) seiner eigenen Sprache, Sitte und Gebräuchen. 

Nicht sie machen das typisch Deutsche aus, sondern sich in der Verschiedenheit über bestimmte Werte einig zu sein.

Alle Staatsformen seit 1871 sind abzulehnen, weil sie vorschrieben, wie man zu denken und zu leben hat. Zentrale Staatsgewalt muss abgelöst werden durch Verbindung der Individuen im gleichen Menschenbild.

Wo ist eigentlich das einst so reiche Liedgut der deutsch genannten Völker hin? Der Schatz an Spielen und Tänzen, an Liedern, Sagen und Märchen? Er wurde zerstört, um den Dichter zu fesseln. 

Ohne ihn, der in Tiefen und Zwischentönen zuhause ist, wo man intuitiv-bildhaft versteht, ist kein volles Verständnis möglich. Dieses kann sich nur einstellen, wenn sich scharfes Denken mit dichterischer Intuition im Wesenskern vereint.

Dann kommt man auf eine neue, eine höhere Ebene, und überblickt das Spiel. Weil das die Herschenden nicht wollen, die mit ihrem Teile und herrsche-Spiel die Menschheit in Knechtschaft halten, deshalb wurde uns besagter Schatz genommen. Zeit, ihn wieder hochzuholen und mit Neuem zu bereichern.