Schon lange sind politische Entscheidungen sinnwidrig, man denke nur an die Abschaffung der Glühbirne für giftige Quecksilberlampen, oder die des Dieselmotors zugunsten von Elektroautos mit einer weit schlechteren Umweltbilanz.
Doch in Coronazeiten wurde es nun völlig sinnfrei.
Nicht richtig oder falsch, sondern vom Sinn befreit, das ist eine völlig andere Kategorie. Mit gesundem Menschenverstand hat das ganze gesellschaftliche Treiben überhaupt nichts mehr zu tun. Wir sind dabei, in eine Idiokratie zu gleiten, und dagegen stehe ich hiermit auf.
Im Suchen nach dem, was sinnvoll und menschwürdig ist, darin sind oder besser können wir Weltmeister sein. Auf solches Geistesgut wartet tatsächlich die Welt. Doch um als Dichter und Denker wieder aktiv und produktiv werden zu können, muss zuerst die Schuldfrage gelöst werden. Nicht durch Meinungen und Stellungnahme für irgendeine Seite, sondern mittels Durchschauen des trickreichen Psychospiels.
Hier wird nicht Partei ergriffen, sondern eine Geisteshaltung (vor-) gelebt, die fast aus der Welt verschwunden ist, oder zumindest im Dornröschenschlaf liegt. Eine innere Haltung, die durch Stehen über den Positionen wahres Verständnis ermöglicht. Wo man nicht entweder Denker ist, oder Dichter - sondern ein Dichter-Denker ähnlich den Krieger-Poeten vergangener Tage.
Möge neue Geistigkeit erblühen, die freier Menschen würdig ist.
Doch in Coronazeiten wurde es nun völlig sinnfrei.
Nicht richtig oder falsch, sondern vom Sinn befreit, das ist eine völlig andere Kategorie. Mit gesundem Menschenverstand hat das ganze gesellschaftliche Treiben überhaupt nichts mehr zu tun. Wir sind dabei, in eine Idiokratie zu gleiten, und dagegen stehe ich hiermit auf.
Im Suchen nach dem, was sinnvoll und menschwürdig ist, darin sind oder besser können wir Weltmeister sein. Auf solches Geistesgut wartet tatsächlich die Welt. Doch um als Dichter und Denker wieder aktiv und produktiv werden zu können, muss zuerst die Schuldfrage gelöst werden. Nicht durch Meinungen und Stellungnahme für irgendeine Seite, sondern mittels Durchschauen des trickreichen Psychospiels.
Hier wird nicht Partei ergriffen, sondern eine Geisteshaltung (vor-) gelebt, die fast aus der Welt verschwunden ist, oder zumindest im Dornröschenschlaf liegt. Eine innere Haltung, die durch Stehen über den Positionen wahres Verständnis ermöglicht. Wo man nicht entweder Denker ist, oder Dichter - sondern ein Dichter-Denker ähnlich den Krieger-Poeten vergangener Tage.
Möge neue Geistigkeit erblühen, die freier Menschen würdig ist.
Thomas Christian Liebl
zu Leipzig am 10. Juli 2021